Häkelei

Dass ich in diesem Leben noch einmal mit dem Häkeln anfangen würde, hätte ich tatsächlich nicht gedacht. Das änderte sich, als ich für mehr als vier Wochen krank im Bett liegen musste…  Naja, wie auch immer, so hatte das Ganze doch noch etwas Gutes und ich entdeckte eine alte Quälerei als neues Hobby! ^^

Ich sprang schnell auf die Trendwelle „Amigurumi“ auf. Wer das nicht kennt, darf sich nun durch Wikipedia aufklären lassen:

„Amigurumi (jap. 編み包み, dt. gestricktes Bündel) ist eine japanische Strick- oder Häkelkunst, mit der kleine Tierpuppen, Gegenstände, Lebensmittel oder auch anthropomorphe Objekte hergestellt werden. Umgangssprachlich werden auch die Figuren selbst statt der Handarbeitsmethode Amigurumi genannt. Die kleinen Puppen eignen sich zum Spielen, Sammeln oder auch als Schlüsselanhänger. Die Figuren werden hauptsächlich aus Garn gemacht, wobei oftmals in Spiralen und Runden gehäkelt bzw. gestrickt wird. Meistens setzen sie sich aus mehreren Einzelteilen zusammen. Manche besitzen jedoch keine Gliedmaßen und der Kopf wird zusammen mit dem Körper in einem Stück gehäkelt. Die Extremitäten werden häufig mit Kunststoffstücken gefüllt, um ihnen ein lebensechtes Gewicht zu geben, während der Rest des Körpers mit leichterem Material wie Watte, Puppenfüllwolle oder Schaumpolystyrol angefüllt wird.“

Jetzt sind wir schlauer – danke, Wikipedia!

Der große Vorteil: Amigurumis sind schnell gehäkelt, können auch von Häkelanfängern bewältigt werden und bieten so Erfolgserlebnisse, die ja bekanntlich nicht zu unterschätzen sind! ^^

Fotos folgen (wie immer) in Kürze!

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